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Kapitel 7:
Plötzlich hielt meine Mum inne.
" Oh, du Blutest ja, war ich das?" fragte sie besorgt.
" Ja, das warst du mit der Tür." meine ich und holte ein Taschentuch und Wischte über meine Nase.
" schnell zieh dich an die Nachbarn sind da." wiederholte Mum.
Damit huschte sie aus der Tür.
Schnell zog ich mich um Bürstete meinen langen Braunen Haare und flitzte nach unten.
Dort rannt ich zur Tür hinaus. Draußen standen eine Frau, ein Mann und ein Mädchen das ungefähr in meinem alter war. Ich kam näher und sie sah mich an.
" Hallo ich bin Malanka. und wer bist du? " sagte sie in perfektem deutsch mit leicht Ausländischen Akzent den ich nicht zu Ordnen konnte.
" Ich bin Lili freut mich dich kennen zu lernen. soll ich dir dein Zimmer zeigen wenn deine Eltern das Haus aufschließen?" Antworte ich.
" Ich hab ein eigenes Zimmer? das ist ja mega cool!" jubelte Malanka.
Aus dem Augenwinkel sah ich wie der Mann und die Frau zum Haus gingen und es öffneten.
" Komm Malanka!" rief ich, ich hatte sie jetzt schon richtig gern.
" ja zeig mir mein Zimmer!" rief sie und gemeinsam liefen wir ins Haus die Treppen hoch bis in den Dachstuhl. Dort war Malanka´s Zimmer da der Keller so groß war wurde der Dachstuhl nicht gebraucht.
" es ist Wunderschön" hauchte Malanka.










( Das wars auch schon wieder ich hoffe es hat euch gefallen)

Kapitel 8:

Malanka sah sich begeistert um und strich vorsichtig über die Möbel und lies sich anschließend in einen der Beiden Sitzsäcke fallen.
"Es ist schön das es ihr so gut gefällt" dachte ich.
"Komm und setz dich zu mir" sagte sie jetzt und deutete auf den zweiten der Sitzsäcke.
" Ja gerne." Antworte ich und lies mich lächelnd fallen.
Von unten her tönte die Stimme von Malankas Mutter.
"Kommt doch runter ihr beiden es gibt ein Stückchen Kuchen." Sagte sie.
" Ja wir kommen!" riefen wir die Treppe runter und gingen dann ins Esszimmer.
Unten saßen wir dann um den Tisch als wir fertig waren fragten Malanka und ich ob wir raus gehen dürften.
Als Antwort kam das unsere Eltern sowieso vorgehabt hatten die Stadt zu erkunden Malanka in der Schule anzumelden und dann nach Hause zu gehen.
Begeistert sagten wir zu und liefen allen voraus richtung Schule. Dort angekommen zeigte ich Malanka alles von den Toiletten bis zum Sekretariat und dem Rektorat. Malanka prägte sich alles ein während unsere Eltern die Anmelde Formulare ausfüllten. Später liefen wir noch zur Bücherei, zu den Spielplätzen, zur Bank, zum Tierarzt, Arzt, zum Freibad (das leider zu war) und zum Supermarkt. Als wir nach Hause kamen war es schon Abend, doch zum Glück war morgen Samstag und ich konnte mich schon am Morgen mit Malanka treffen.
Nach dem Abendessen ging ich gleich ins Bett das am nächsten Morgen ausgeschlafen war.




Das war Kapitel 8 ich hoffe es war in Ordnung

Ich finde es richtig cool^^

(Was noch gesagt werden muss, in der Geschichte gibt es mehrere Tage die niemand erwartet hätte)

Kapitel 9:
Am nächsten Morgen sprang ich noch vor allen anderen aus dem Bett und lief ins Esszimmer. Dort aß ich Frühstück und lief dann, nachdem ich meinen Eltern einen Zettel hinterlegt hatte, zu Malanka hinüber.
Dort waren alle schon wach und damit beschäftig ein zu richten.
Ich lief zu Malankas Zimmer und fragte sie ob ich ihr Helfen durfte.
Darauf antwortete sie: " Ja gerne komm her ich räume gerade meine Klamotten in den Kleiderschrank."
Ich lief zu ihr heute nd half ihr. Wir richteten ihr Zimmer sehr gemütlich ein, dann setzten wir uns in die Sitzsäcke und Malanka fragte:" Darf ich dir etwas erzählen?"
" Klar fang an" sagte ich.
Malanka begann zu erzählen: " Also, bei uns zu Hause war es sehr schön es gab einen Großen Wald in dem ich immer mit meinen Freunden spielte. Doch eines Tages kamen die Soldaten unseres Landes zu uns und sagten das wir nicht mehr im Wald spielen dürften da es zu Gefährlich war. Seid dem trafen wir uns immer bein einer. Immer Reihum. Irgendwann fehlte Siriba keiner dachte sich etwas dabei da es immer schwerer wurde unsere Elter zu überreden das wir das Haus verlassen durften. Doch sie kam nicht am nächsten Tag nicht und am übernächsten auch nicht. So beschlossen wir zu ihrer Hütte zu gehen und nach zusehen. Als wir dort ankamen war niemand da auf dem Rückweg liefen wir durchs Gestrüpp und kamen auf einer Lichtung vor bei. Dort mitten auf der Lichtung lag etwas..." Malanka musste schluchzen und ich rutschte näher zu ihr. Nach einer Zeit erzählte sie weiter.
" Als wir näher heran gingen sahen wir das es Siriba mit ihren Eltern war. Alle waren Blut verschmiert und jeder hatte eine Kugel im Bauch stecken. Wir nahmen vorsichtig ihre Körper auf und liefen ins Dorf dort wurden wir schon erwartet und alle waren entsetzt über das Bild was sich ihnen zeigte." Dieses mal unterbrach ich die Geschichte weil ich hemmungslos zu weinen begann. Malanka streckte mir ihre Schulter hin und ich legte meinen Kopf darauf.
Als ich mich beruhigt hatte und ihr versicherte das sie weiter erzählen konnte fur sie fort.
" Noch am selben Tag wurden sie begraben. Und keiner von uns durfte mehr alleine aus dem Haus es musste immer ein Erwachsener oder Volljähriger dabei sein.
Einmal ging meine Schwester mit, sie hatte am Tag zuvor ihren 18 Geburtstag gefeiert und durfte somit. Wir gingen an den See neben dem Dorf und machten einen Spaziergang außen rum. Als das Dorf genau auf der anderen Seite war kam plötzlich eine Person aus dem Wasser und zog meine Schwester die sich schützend vor uns gestellt hatte mit sich in die tiefe. Schnell rannten wir ins Dorf und verbreiteten die schreckliche Nachricht. Meine Eltern warteten mehrere Wochen ob sie zurück käme doch sie kam nicht. Und so beschlossen sie zu fliehen. Das ist meine Geschichte wieso ich hier bin."
"Oh Malanka das ist ja ganz fürchterlich" rief ich und mir standen Tränen in den Augen.
Auf einmal fiel mir Malanka um den Hals und wir weinten beide bis wir nicht mehr weinen konnten.










(Das war Kapitel 9 ich hoffe es hat seinen Zweck erfüllt und ist traurig :'( )